Auswirkung elektrische Leitfähigkeit des Wassers auf unseren Körper

Der Hydrologe, Professor Louis-Claude Vincent, führte über viele Jahre Studien über die Eigenschaften des französischen Trinkwassers in Verbindung mit den häufigsten Krankheiten der Menschen in den verschiedenen Regionen des Landes durch. Dabei entdeckte er, dass die Neigung zu Krebs und Herz- und Kreislauferkrankungen in Regionen mit hartem, kalk- und salzreichem Wasser deutlich höher war, als in Regionen mit weichem Trinkwasser!

Hochwertiges Wasser als elementares Transport- und Reinigungsmittel im Stoffwechsel spielt eine wichtige Rolle, weshalb Professor Vincent einige Parameter für gesundes Wasser festlegt.

Die elektrische Leitfähigkeit des Wassers wird in Mikrosiemens (µS) gemessen. Wasser mit hohem elektrischen Widerstand wird nach Professor Vincent vom Organismus leichter aufgenommen. Es gilt: Je mehr gelöste Feststoffe (Carbonate, Sulfate, Chloride, …) das Wasser enthält, um so tiefer ist sein elektrischer Widerstand, denn es sind die im Wasser gelösten Fremdstoffe, die die Funktion der elektrischen Leitung übernehmen. Das bedeutet, ein Wasser ist um so optimaler, je weicher es ist, je weniger Kalk, Metalle und Salze darin gelöst sind.

Der Idealwert liegt laut Prof. Vincent bei unter 130 µS! Wo liegt der Wert Ihres Wassers?

Hier sehen Sie auf dem Foto links ein Leitungswasser mit hohem Anteil gelöster Feststoffe und rechts ein optimales Wasser!

Vergleich zwischen schlechtem und gutem Trinkwasser

Genau aus diesem Grund, wäre es ratsam, dass Sie ihr Trinkwasser messen lassen und wissen, welche Schwermetalle oder anderer Müll sich in dem befindet, was Sie Ihrem Körper täglich zuführen.
Bei zu hoher Schwermetallbelastung, kann es zu Hautproblemen, Allergien und anderen Nebenwirkungen kommen, die man sehr einfach mit einem Filter lösen kann.

Viele Leute haben dies unterschätzt, obwohl es logisch ist, dass Schwermetalle sich sehr negativ auf unsere Gesundheit auswirken können. Aus Liebe zum Menschen, haben wir mehrere Kunden gefragt nach einem Vorher- Nachher Feedback und konnten Maria T. dazu bewegen Ihre Ergebnisse mit der Öffentlichkeit zu teilen.

Maria: „Es ist unglaublich, ich dachte anfangs nicht, dass sich das Trinkwasser so auf unseren Körper auswirkt, da wir untertags ja oft woanders auch Essen und Trinken. Da unser Körper aber zum Großteil aus Wasser besteht, ist es nur naheliegend, dass dies die wichtigste Komponente für unsere Gesundheit ist. Herr Hintermayer hat mich gefragt ob ich so nett bin und die Ergebnisse von mir öffentlich preisgebe. Ich muss ehrlich sagen es fiel mir sehr schwer mein Gesicht im Internet zu zeigen, allerdings bin ich der beste Beweis dafür, wie sich die Dinge innerhalb von 3 Monaten ändern können, wenn man die Ursache findet und bekämpft. Bei mir zu Hause war es das Trinkwasser.“

Vorher Nachher Bild

Wie man hier in den Bildern erkennen kann, ist vorher und nachher ein Weltenunterschied.
Beim linken Bild sieht man bei genauer Betrachtung, dass die Hautporen verstopft sind.
Die Erklärung hierfür ist sehr einfach, denn der Körper versucht, die Giftstoffe, die er durch das Trinkwasser bekommt über die Haut wieder auszuscheiden um sich zu reinigen. Leider entstehen dabei Unreinheiten und Hautprobleme welche meistens dann mit Tabletten behandelt werden, obwohl die Ursache viel banaler ist.

Sie haben ähnliche Beschwerden und möchten diese in den Griff bekommen?