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Schwermetall im Trinkwasser

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Schwermetall im Wasser, wie zum Beispiel Blei, ist giftig und gesundheitsgefährdend. Mittels der Dithizon-Reaktions-Methode, welche seit ca. 80 Jahren unter anderem in Laboratorien eingesetzt wird, lassen sich verschiedene Metallionen u.a. aus Wasserproben bestimmen: Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber und Zink. Die Identifizierung der Belastung erfolgt durch einen Farbabgleich am Testständer. Die Intensität der Farbe hängt von der Menge der Metallionen ab.

Schwermetalle reichern sich vor allem in Knochen, Darm und Gehirn an. Am häufigsten werden Kupfer, Zink und Blei im Trinkwasser nachgewiesen.

Blei: schädigt das Nervensystem, Nierenschäden (MS, Parkinson)
Kupfer: Bluthochdruck, Arthritis, Entzündungen Atemwege, Verdauungstrakt, Prostata (Krebs)
Zink: Übelkeit, Fieber, Erbrechen bis hin zu Kreislaufkollaps und Koma

Schwermetallbelastungen stellen massive Blockaden in jeder Therapie dar und sie sind nach mehreren Studien an ca. 80% aller Krankheiten beteiligt!

Im Schwermetalltest sieht man eindeutig ein mit Metallen belastetes Wasser (Farbe Rosa) und ein optimales Wasser (Farbe Grün).

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